Wie alles begann

Ein herzliches Hallo!

Ich bin Carina von Melange mit Miez und nehme dich mit auf eine der größten Reisen meines Lebens! Ich möchte meine Idee in die Welt hinaustragen und dich daran teilhaben lassen! In meinem ersten Beitrag erzähle ich dir, wie es dazu gekommen ist. Außerdem gebe ich dir ein paar Einblicke in meine Vision.

Ich bin Traumapädagogin in Ausbildung, Selbstliebe-Trainerin und Idealistin. Vor über einem Jahr hatte ich die Idee eine Austauschrunde im Wiener Kaffeehaus ins Leben zu rufen. Dennoch fehlten mir die Inhalte dafür. Heute weiß ich, was ich vermitteln möchte. Doch wie kam’s?

Ich war auf der Suche. Ich wusste nicht einmal genau wonach.

Einfach auf der Suche …

  • … nach einer sinnvollen Tätigkeit?
  • … nach einem Projekt für meine Schüler*innen?
  • … nach einem erfüllenden Ausgleich?
  • … nach einem Thema für meine Masterarbeit?
  • … nach etwas, das Leichtigkeit in meinen Alltag bringt?

Und nicht zuletzt
auf der Suche nach mir selbst!

Ich probierte viel, machte seit 1,5 Jahren die Ausbildung zur Traumapädagogin und führte bereits gut 4 Jahre ein Bullet Journal. Eines Abends fühlte ich ein tiefes Loch der Überforderung. Die Arbeit, das Gefühl zu wenig Zeit für mich zu haben und der Drang etwas Sinnvolles zu tun.

So entstand die Idee des Bujo-Projekts.

Gesagt, getan, wollte ich ein Projekt für meine Schüler*innen ins Leben rufen, das ihnen die Bullet-Journal-Methode vermittelt. Innerhalb einer Woche stand das Konzept, ich hatte es mit meinem Chef besprochen und bei Sponsoren wegen Material angefragt.

Was danach folgte, war gigantisch. Innerhalb von zwei Monaten bekam ich die Zusage für einen weiteren Durchgang des Projekts, sogar als Teil meiner Lehrverpflichtung mit 18 Anmeldungen und hochwertigeren Materialpaketen als im Jahr zuvor, eine Zusage zur Forschung im Bereich “Bullet Journal und Traumapädagogik” und mehr Selbstvertrauen.

Ich konnte nun endlich das, was ich mir in den letzten Jahren selbst angeeignet und erprobt hatte, an andere weitergeben.

Ich konnte endlich bedürfnisorientiert und individuell arbeiten!

In Wahrheit kreierte ich das Projekt,
das ich für mich dringend gebraucht hätte,
für meine Schüler*innen.

Da das Projekt von den Schüler*innen gut angenommen und erste, positive Erfolge schnell sichtbar wurden, wuchs auch der Wunsch, mein Projekt außerhalb der Klasse anzubieten und es weiter hinaus in die Welt zu bringen. Viele Stunden des Nachdenkens und Träumens ließen diese Vision weiter wachsen und seit November 2021 arbeite ich aktiv an einem Plan, wie ich mein Konzept in die Welt hinaustragen kann.

Allerdings war dieser Plan nebenberuflich, neben einem Studium und mehreren anderen Projekten nicht so einfach umzusetzen.
Ich überforderte mich teilweise selbst, war oft krank. Daher ließ ich etwas Zeit verstreichen und arbeitete intensiv an mir, meinen Werten, meinen Prioritäten, meinem Angebot und am Abschluss einiger Projekte. Das Ziel: im kommenden Schuljahr in Bildungskarenz zu sein und den Fokus auf die Forschung, die Entwicklung und die Realisierung meiner Vision legen zu können.

Ich spürte das erste Mal richtig, was Selbstfürsorge bedeutet.

Ich wusste, dass ich im kommenden Schuljahr meine Schüler*innen nicht begleiten und nicht mit meinen Kolleg*innen zusammenarbeiten kann, dass ich finanzielle Einbußen habe und wahrscheinlich einen anderen Lebensstil führen werde.

Doch die Aussicht auf all das was vor mir liegt, lässt diese ehemaligen Hürden so klein werden. Ich darf endlich mein Projekt, meine Ideen, meine Impulse, meine Angebote in die Welt tragen, den Selbstwert von Kindern und Jugendlichen stärken, mehr Kreativität und Buntheit ins Leben anderer bringen, Erwachsene zu ihrer eigenen Selbstfürsorge-Routine bringen und meiner eigenen Freude folgen.

Ich Möchte Selbstfürsorge salonfähig machen, In Schulen mit Kindern und Jugendlichen und in WIener Kaffeehäusern mit Erwachsenen im
Bullet Journal einen sicheren Ort für Kreativität und Selbstentfaltung schaffen!

Ich möchte dich in den nächsten Monaten mitnehmen und dich einladen mich zu begleiten.
Ich möchte dir Mut machen und dich an meiner persönlichen sowie beruflichen Verwandlung teilhaben lassen. Denn in Zukunft möchte ich deine Mutmacherin und Verwandlungskünstlerin sein, die dich inspiriert und dich auch in deiner persönlichen Entfaltung begleitet!

Ich freu mich darauf!
Alles Liebe
Carina

2 Comments

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert